German Amateur Radio Station   DL1ANH

Operator: Thomas Grohmann

QTH: Nordhausen am Harz
DOK: XØ7 · Locator: JO51JM
CQ-Zone: 14 · ITU-Zone: 28

Zitat des Tages:



Bild Impressionen der Vergangenheit
Titel: "Impressionen der Vergangenheit"      Anastasia Blank 2015
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Amateurfunk nach oben

Was ist Amateurfunk?

Amateurfunk ist ein nichtkommerzieller Funkdienst der aus technischem Interesse als Hobby von Funkamateuren ausgeübt wird. Er ist eine große, interessante und lehrreiche Spielwiese für alle die Interesse an Technik und Kommunikation haben. Amateurfunk dient der eigenen Weiterbildung auf technischem Gebiet, fördert die Kommunikation und ermöglicht technische Untersuchungen und Experimente. Funkamateure müssen ihre Sachkunde (auf den Gebieten Technik, Betriebstechnik und Vorschriften) in einer schriftlichen Prüfung vor der BNetzA nachweisen. Sie dürfen ihre technischen Geräte und Systeme selbst bauen oder kommerziell gefertigte Geräte modifizieren. Für Funkamateure gelten beim Betreiben von Sendeanlagen die gleichen Pflichten wie für kommerzielle Frequenznutzer.

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Feldtag 2015
OMs beim Funken auf dem Josephskreuz bei Stollberg/Harz

Der Amateurfunk bietet viele interessante Möglichkeiten im nichtkommerziellen Bereich. Zu den schon lange bekannten Anwendungen wie Funkverbindungen über Morsetelegraphie und Sprechfunk sind heute durch den technischen Fortschritt Funkfernschreiben, Bildübertragung, Funkverbindungen über Satelliten und Erde-Mond-Erde-Funkkontakte dazu gekommen. Der Amateurfunk dient nur der privaten Kommunikation. Eine zunehmende Bedeutung erlangt der Amateurfunk bei Notfällen wie Umweltkatastrophen, großflächigen Stromausfällen usw. in denen die normalen Kommunikationsnetze ausgefallen sind. Sollten die Kommunikationsnetze länger ausfallen (z. B. großflächiger Stromausfall), so können Funkamateure die Kommunikation aufrechterhalten.

Die Kommunikation der Funkamateure erfolgt weltweit in speziell hierfür zugelassenen Frequenzbereichen auf Kurzwelle, Ultrakurzwelle oder im Mikrowellenbereich. Es gibt auch außergewöhnliche Funkverbindungen über Raumstationen (z.B. die "ISS") oder bei atmosphärische Erscheinungen wie Nordlichtern (Aurora-Verbindungen) oder starken Sonneneruptionen. Darüber hinaus betreiben Funkamateuren das "HamNET" (Highspeed Amateurradio Multimedia NETwork), ein Hochgeschwindigkeits-Funknetz auf der Basis von TCP/IP. Je nach verwendeter Technik werden augenblicklich Geschwindigkeiten von 1MBit/s bis 200 MBit/s auf den Funkstrecken erreicht.
An all diesen Aktivitäten darf jeder Funkamateur teilnehmen und seine eigenen Ideen einbringen.

Jugend
Schüler beim Aufbau einer Schaltung

Viele Funkamateure sind begeistert von der Technik, mit der sie Kontakte in die ganze Welt aufnehmen können. Unter ihnen gibt es viele Fachleute die ihr großes Wissen und Können auf dem Gebiet der Elektronik, der Nachrichtentechnik oder der Informatik mit Freude an Interessenten weitergeben. Mit diesen Spezialisten kann man einfach in Kontakt treten und sich Hilfe und Anregung für die eigene Fortbildung oder eigene Projekte holen. Der Amateurfunk weckt das technische Interesse der Jugendlichen und mag so den Weg in die berufliche Zukunft weisen. So wird aus mancher Schülerin zunächst eine junge Funkamateurin (übliche Abkürzung YL - von young lady) und manchem Schüler ein junger Funkamateur (übliche Abkürzung OM - von old man). Die begeisterten YL‘s und OM‘s entscheiden sich oft für einen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf. Mit den schon vorhandenen Grundlagen fällt der Einstieg in den Beruf leichter, ihnen ist schon einiges vertraut. Manche Unternehmen haben das erkannt und erwähnen es sogar in ihren Stellenausschreibungen.

Zulassung zum Amateurfunkdienst
Funkamateure benötigen für den Sendebetrieb eine Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst. Die Prüfungen werden in regelmäßigen Abständen von den Außenstellen der Bundesnetzagentur (BNetzA) z.B. in Erfurt durchgeführt. Zur Vorbereitung auf diese Prüfung gibt es Kurse im Internet, Bücher zum Selbststudium, Teilnahme an Lehrgängen der DARC-Ortsverbän­de oder bei manchen Volkshochschulen. Nach bestandener Prüfung erhält man ein Amateurfunkzeugnis oder eine entsprechende harmonierte Prüfungsbescheinigung. Erst damit kann die entsprechende Zulassung - für die jeweilige Klasse - zur Teilnahme am Amateurfunkdienst oder auch eine entsprechende ausländische Amateurfunkgenehmigung beantragt werden. Diese Zulassung erfolgt mit der Zuteilung eines personengebundenen Rufzeichens. Mit diesem Rufzeichen kann man dann am Amateurfunk teilnehmen.

Weitere Informationen zum Amateurfunk kann man z.B. beim DARC e.V. (Deutscher Amateur Radio Club e.V.), bei jedem begeisterten Funkamateur, dem vor Ort Ortsverband des DARC e.V. oder sogenannten Ausbildungspaten bekommen. Vorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich. Interesse an Technik ist aber von Vorteil.


Amateurfunkzeugnis mit 15 Jahren

Andreas, aus dem Ortsverband Nordhausen XØ7, hat am 17.04.2010 die Prüfung zum Amateurfunkzeugnis Klasse A bestanden. Dieses Ereignis als solches ist schön für ihn aber diese Prüfung schaffen auch viele andere angehende Funkamteure. Das Besondere ist, Andreas war zu diesem Zeitpunkt erst 15 Jahre jung!

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Andreas sitz auf einem großen Stein und fährt ein QSO
Andreas, DM2IF beim QSO fahren

Den ersten Kontakt mit dem Amateurfunk hatte Andreas im März 2008 bei einem Besuch von Verwandten in München. Auf einem Ausflug auf den Olympiaberg im Olympiapark sah er einem OM beim QSO fahren zu. Es reifte bei ihm der Entschluss: Ich möchte auch Funkamateur werden.

Andreas stürzte sich ins Lernen und übte viel. Nach einem Jahr legte er am 21.03.2009 die Prüfung bei der BNetzA in Erfurt ab und erhielt das Amateurfunkzeugnis Klasse E. Ihm wurde das Rufzeichen DO1AKI zugeteilt. Jetzt konnte Andreas unter eigenem Rufzeichen am Amateurfunk teilnehmen, was er mit Begeisterung tat. Sein Ehrgeiz war angestachelt und schon sah er das nächste Hindernis, das er überwinden wollte. Die ihm zur Verfügung stehende Antennenanlage war für das 20 m Band geeignet, aber seine Zulassung galt nur für das 160 m bis 40 m Band. Also musste er die Amateurfunkzeugnis-Klasse A erwerben. Mit viel Einsatz klappte dies und Andreas bestand die Prüfung vor der BNetzA wieder in Erfurt. Andreas bekam sein heutiges Rufzeichen DM2IF zugeteilt. Jetzt konnte er das 20 m Band und weitere Bänder nutzen, die Funkamateure sagen, er ist QRV (bereit) und konnte die ersten QSOs im 20m-Band und weiteren Amateurfunkbändern fahren. Die Anerkennung der anderen OMs aus seinem OV XØ7 und auf den Bändern ließ nicht lange auf sich warten. Mit 15 Jahren schon die Amateurfunkzeugnis Klasse A dachte so mancher und in welchem Alter habe ich eigentlich meine Prüfung bestanden?
Das Beispiel von Andreas zeigt, dass der Amateurfunk junge Leute auch heute noch begeistern kann. Sie sind fasziniert von der modernen Technik. Leider ist die Wahrnehmung unseres Hobbys in der Öffentlichkeit sehr gering. Wenn wir YL`s und OM‘s junges (frisches) Blut für uns gewinnen wollen, sollten wir den Kontakt mit der Jugend anstreben und ihnen unser Hobby über interessante Funkverbindungen wie FT8, QO100 aber auch CW und SSB schmackhaft machen. Sie können dabei nicht nur zuschauen, sondern auch mit dem eigenen Rufzeichen und angehängtem /T (Trainee) selbst funken. Also sollten wir, wenn wir mit Jugendlichen sprechen auch mal von unserem Hobby erzählen und highlights herausheben.
An dieser Stelle geht ein Dank an alle die beim Lernen der Theorie und Praxis geholfen haben. Stellvertretend sollen genannt werden: Eckardt DJ4UF, Junghard DF1IAV, Uli DL1AQN, Thomas DL1ANH und das Prüfungsteam in der BNetzA Außenstelle Erfurt. Selbstverständlich ist Andreas Mitglied im DARC e.V, Ortverband XØ7. Ohne die anderen OM‘s und einen starken Verein wäre das Lernen schwerer, viel schwerer zu schaffen gewesen.
Im März 2019 hat Andreas, DM2IF das Studium der Elektrotechnik an der Technischen Universität Dresden sehr erfolgreich mit dem Titel Dipl. Ing. abgeschlossen.

Software nach oben

Hochfrequenz Rechner Version 3.7

Das Programm "Hochfrequenz Rechner" bietet eine breite Auswahl an Berechnungen der Hochfrequenztechnik.

  • dB, dBm und dBµV Berechnungen
  • Blind- und Scheinwiderstände
  • Netzwerke aus Widerstand, Induktivität und Kapazität
  • LC-Schwingkreise und RC-Glieder
  • Dämpfungsglieder
  • Parallel <=> Seriell Transformation
  • ohmsche Anpassnetzwerke in L-, Pi-, T-Form
  • Anpassnetzwerke aus Blindelementen in L-, Pi- und T-Form
  • Stehwellenverhältnis, Reflektionsfaktor und Rückflußdämpfung

Farbige Schaltbilder fördern die Übersichtlichkeit bei der Bedienung des Programms. Es wurde großer Wert auf Einfachheit und Übersichtlichkeit sowie Praxistauglichkeit der Berechnungen gelegt.

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HFR_dB
Beispielseite zur Berechnung von dB in linearen Faktor und umgekehrt

Neu in Version 3.7.1

  • neue Programmoberfläche ohne Karteikartenreiter
  • neue Berechnungen mit angezapften LC-Schwingkreisen
  • Eingabe und Anzeigen der Ergebnisse in natürlicher oder wissenschaftlicher Form
  • überarbeitete und erweiterte Hilfe Funktion
  • portabele Version als Zip-Datei
  • verschiedene Bugfixes im Programm beseitigt
  • automatische Update Funktion (Download Hash überprüft)
  • unter Win10, Win8.1, Win8, Win7, Windows XP lauffähig

weitere Features

  • übersichtliches klares Design
  • einfache intuitive Bedienung
  • eingebaute Hilfe Funktion
  • ohne Installation lauffähig
  • läuft vom USB-Stick
  • alle Einstellungen werden in einer ini-Datei gespeichert - editierbar

Download  (Zip-Datei)

Download der Version 3.7.1 (Build: 07.11.2024) (HF-RechnerV371.zip, 12.3 MB) in beliebiges Verzeichnis entpacken, exe-Datei starten

Das Programm ist für privaten Gebrauch und Schulen kostenlos. Kommerzieller Einsatz und Verbreitung bedarf der Zustimmung des Autors.
Die Anwendung dieses Programmes erfolgt auf eigenes Risiko. Der Autor schließt jegliche Haftung für Schäden und Verluste jeder Art und Weise aus!


Elektroniker Tools Version 1.2

Dieses Programm ist für Funkamateure und Elektronikbastler die sich mit der praktischen Elektronik beschäftigen wollen oder müssen. Mit seiner Hilfe ist es möglich den Farbcode von Widerständen, Drosselspulen oder Kondensatoren zu entschlüsseln, die Verfügbarkeit feststehender Werte in den E-Reihen E3 bis E96 zu klären, Spannungs- oder Stromteiler aus ohmschen Widerständen, Vorwiderstände von LEDs, die Beschaltung des Regler-IC LM317 (und seiner Verwandten) oder der 555er ICs in astabiler- und monostabiler Beschaltung zu berechnen.
Bei den "Elektroniker Tools" habe ich großen Wert auf intuitive, einfache Bedienung gelegt. Eine Hilfedatei mit vielen weiterführenden Informationen zu den Bauteilen und ihren Schaltungen sowie zur Bedienung des Programms ist ebenfalls vorhanden.

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E-ToolsV1.2
Ermittlung des Farbcodes von Widerständen

Version 1.2

  • überarbeitete und verbesserte Version
  • Emittlung des Farbcodes von Widerständen, Drosselspulen und Kondensatoren
  • Berechnungen zu "Spannungs- und Stromteilern", "LED-Vorwiderständen" und zum "Regler-IC LM317"
  • zum "Timer-IC 555", zu "Konstantstromquelle" und der "Stern-Dreieck-Transformation"
  • erweiterte Hilfe-Funktion
  • automatische Programm Updatefunktion
  • unter Windows 10, Windows 8, Windows 8.1, Windows 7 und Windows XP lauffähig
  • läuft vom USB-Stick
  • als Zip und Installer Version verfügbar

Download

Zip-Datei

Download der Version 1.2.1 (Build: 08.06.2021) (EToolsV121.zip, 7.5MB) in beliebiges Verzeichnis entpacken, exe-Datei starten

Installer-Version

Download der Version 1.2.1 (Build: 08.06.2021) (EToolsV121_install.exe, 6.8MB) Installer starten

Das Programm ist für den privaten Gebrauch und den Einsatz an Schulen kostenlos. Kommerzieller Einsatz und Verbreitung bedarf der Zustimmung des Autors.
Die Anwendung dieses Programmes erfolgt auf eigenes Risiko. Der Autor schließt jegliche Haftung für Schäden und Verluste jeder Art und Weise aus!


komplexe Wechselstromrechnung V 2.0

Das Programm entstand aus dem Wunsch übersichtlich und verständlich mit komplexen Zahlen rechnen zu können. Mit einem Taschenrechner bedarf es einiger Übung um mit der Bedienung klar zu kommen. Dieses Programm bietet übersichtlich die wichtigsten Berechungen mit komplexen Zahlen in der Wechselstromtechnik. Es sind umfangreiche Speichermöglichkeiten von eingegebenen Werten als auch Zwischenergebnissen möglich. Zur Verbesserung der Vorstellbarkeit der Ergebniss ist eine graphische Darstellung in einer Gaußschen Zahlenebene vorhanden.

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Die Eingabe der zu berechnenden Zahlen kann in kartesiescher oder polarer Form erfolgen. Nach dem Abschließen der Eingabe mit der Enter-Taste erfolgt eine Umrechnung in die jeweils andere Darstellungsform der Eingaben. Für jede der beiden Zahlen, sowie das Ergebnis der Berechnung, sind, mit einem Mausklick erreichbare, Berechnungen wie z. B. Reziprokwert, Quadratwurzel, Zehnerpotenz u. a. vorhanden.
Ebenso stehen für beide einzugebenden Zahlenwerte und das Ergebnis der Berechnung mehrere Speicher bereit. Diese können unabhängig voneinander benutzt werden. Um den Überblick über die belegten Speicher zu behalten wird ihr Inhalt beim darüberfahren mit der Maus angezeigt. Die Ein- bzw. Ausgaben der Berechnungen werden außerdem in einer Gaußschen Zahlenebene graphisch dargestellt.
Für oft wiederkehrende Berechnungen zur Reihen- und Parallelschaltung und zur Parallel - Seriell sowie der Seriell - Parallel Transformation stehen Berechnungen bereit. Um wichtige Konstanten schnell zur Hand zu haben ist eine Anzeigetafel mit der Möglichkeit der Übernahme in die Eingabefelder vorhanden.

Beispiel einer Berechnung mit graphischer Darstellung

Version 2.0

  • einfache und übersichtliche Form von komplexen Berechnungen
  • Ein- und Ausgaben der komplexen Größen in kartesischer oder polarer Darstellung
  • Darstellung der Ergebnisse in graphischer Form in der Gaußschen Zahlenebene
  • getrennte Eingabe von zwei Rechenwerten
  • einfache Berechnung von Reziprokwert, Quadrat, Betragsquadrat u.a. für beide Rechenwerte getrennt
  • umfangreiche Möglichkeiten der Speicherung von Eingabewerten und Berechnungsergebnissen
  • Umrechnung von Blindelementen (Kapazitäten und Induktivitäten) in Blindwiderstände
  • einfache Benutzung von Konstanten für Berechnungen
  • einfache Umrechnung der seriell -> parallel und parallel -> seriell Transformation
  • Anzeige der Rechenergebnisse von Bauteilwerte in Farad und Henry
  • ab Windows XP lauffähig

Download  (Zip-Datei)

Download der Version 2.0.0 (Build: 31.08.2024) (komplexerRechnerV20.zip, 3,9MB) in beliebiges Verzeichnis entpacken, exe-Datei starten

Das Programm ist für privaten Gebrauch und dem Einsatz an Schulen kostenlos. Kommerzieller Einsatz und Verbreitung bedarf der Zustimmung des Autors.
Die Anwendung dieses Programmes erfolgt auf eigenes Risiko. Der Autor schließt jegliche Haftung für Schäden und Verluste jeder Art und Weise aus!


kleine Desktopuhr Version V1.4

Dieses kleine Programm ist aus dem Wunsch heraus entstanden eine kleine Uhr auf dem Desktop zu haben die immer sichtbar ist. Die Windowsuhr in der Systray war mir in ihrer Anzeige zu klein. So entstand diese kleine Uhr. Später folgte die Möglichkeit der Zeitanzeige auch in UTC (englisch: Coordinated Universal Time, französisch: Temps universel coordonné). Dies ist die heute gültige Weltzeit.

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Beim Klicken, mit der linken Maustaste, wechselt diese Zeitanzeige. Beim nochmaligen Klicken erscheint wieder die Zeitanzeige der lokalen Uhrzeit. Ein Rechtsklick auf die Zeitanzeige läßt ein Menue erscheinen. In diesem kann eine Zeitzohne auswählen werden. Diese wir dann an Stelle der UTC-Zeit angezeigt. Die Genauigkeit der Zeitanzeige basiert auf der Genauigkeit der Computerzeit des verwendeten Computers.

Neu in Version V1.4

  • Eingabe des eigenen Rufzeichens in der Titelleiste möglich
  • keine Anzeige des Programms in der Taskleiste
Desktopuhr
kleine Desktopuhr

weitere Futures

  • kleine gut ablesbare Ziffernanzeige der Digitaluhr
  • Anzeige der Weltzeit in jeder beliebige Zeitzone möglich
  • Keine Installation nötig - kein Eintrag in die Windows Registry
  • Entfernen durch einfaches Löschen des Programms

Download  (Zip-Datei)

Download der Version 1.4 (UhrV14.zip, 1MB) in beliebiges Verzeichnis kopieren, entpacken, exe-Datei starten

Das Programm ist Freeware und darf kostenlos verwendet und weitergegeben werden. Der kommerzielle Einsatz bedarf der Zustimmung des Autors.
Die Anwendung dieses Programmes erfolgt auf eigenes Risiko. Der Autor schließt jegliche Haftung für Schäden und Verluste jeder Art und Weise aus!

Schul-Arbeitsgemeinschaft nach oben
Schülerin beim Löten am "Tag der offenen Tür"
Schülerin beim Löten

Ab März 2007 habe ich am staatl. Gymnasium "Wilhelm von Humboldt" Nordhausen ehrenamtlich eine Schul-Arbeitsgemeinschaft Elektronik/Amateurfunk aufgebaut. Uns steht ein Physikraum des Gymnasiums in der Domstraße in Nordhausen zur Verfügung. Dort treffe ich mich immer dienstags mit den Schülerinnen und Schülern. Ziel der Schul-Arbeitsgemein­schaft ist es, die Schülerinnen und Schüler für Technik zu interessieren und zu begeistern. Wir fangen mit einfachen Schaltungen aus Bausätzen an. Diese kann ich günstig und in hoher Qualität beim Verein AATiS e.V kaufen. Wenn die grundlegenden Arbeiten zum Aufbau von Schaltungen erlernt sind, folgen aufwendigere Schaltungen und sogar ganze Geräte. Beispiele dafür sind verschiedene Arten von Uhren mit LCD- und LED-Display, Thermometer mit LED-Display, Bluetooth-Boxen oder UKW Radios. Für interessierte Schülerinnen und Schüler besteht auch die Möglichkeit Microcontroller, wie die beliebten Arduinos, selber zu programmieren.
Wir beschäftigen uns auch mit den theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik. Denn das bloße Nachbauen von Schaltungen ohne ein Verständnis ihrer Funktion und Arbeitsweise wird schnell langweilig. Es ist wichtig, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AG beim Arbeiten Spaß haben und sie sich über jeden Erkenntnisgewinn freuen. Denn:. Elektronik soll Freude machen, nur so gelingt die Förderung des Nachwuchses.

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Die AG besteht aus bis zu zehn Schülerinnen und Schülern, die über mehrere Jahre daran teilnehmen. Jeder kann sich sein Projekt selbst aussuchen. Anregungen hierzu kommen aus den früheren Jahrgängen, was ich an Vorschlägen habe, oder sie haben ganz eigene Ideen. An jedem Arbeitstisch wird etwas anderes gebastelt, und ich bin voll damit beschäftigt, hier einen kleinen Ratschlag zu geben, dort über einen Fehler nachzudenken, etwas Theorie zu erklären. Aber ich versuche stets nur kleine Hinweise zur Lösung zu geben, sodass die Schülerinnen und Schüler selber nachdenken müssen, um den richtigen Weg zu finden. Zum Schluss sollen sie das Gefühl haben, dass die springende Idee zur Lösung von ihnen selbst gekommen ist.

Für Interessierte
Wer sich selbst einen Eindruck von der AG und ihrer Arbeit machen möchte ist jederzeit herzlich eingeladen uns zu besuchen. Wir treffen uns jeden Dienstag von 15:45 Uhr bis ca. 17:15 Uhr im Gymnasium in der Domstraße in Nordhausen. Informationen über die Schul-AG und ihre aktuellen Treffen gibt es auch im Sekretariat des Gymnasiums. Schüler aus den unteren Klassen können gerne mal schnuppern, was bei uns gemacht wird. Wir freuen uns aber auch, wenn Eltern oder Lehrerinnen und Lehrer oder ehemalige Schülerinnen bei uns vorbeischauen.

Auswahl von Einsteigerschaltungen
Eine Auswahl von Anfängerschaltungen

Die Beschäftigung mit der Elektronik macht allen Schülerinnen und Schülern großen Spaß. Es ist für sie ein Erlebnis, wenn sie sich selbst etwas ausgedacht haben und mit dem Lötkolben die Schaltung aufbauen. Dann kommt die Spannung beim ersten Versuch und die Freude, wenn es funktioniert. Es ist schön zu sehen, wie intensiv alle bei der Sache sind, schnell lernen und begierig sind, ihre Kenntnisse zu erweitern.
Wenn die Schülerinnen und Schülern eine Schaltung oder ein Gerät aufgebaut und getestet haben, können sie es mit nach Hause nehmen und allen Freunden, Familien, Lehrern und allen anderen, die es sehen wollen, zeigen und vorführen. Sie können mit Recht stolz auf ihre Arbeit sein, denn sie haben dieses Elektronikteil selbst gebaut.
Bei den Treffen der AG sind schon Taschenlampen, Durchgangsprüfer, UKW-Radios, jede Art von Blinkschaltungen, Schubladenalarm, Lichtsprech-Sender und Empfänger, ja sogar SMD-Schaltungen und vieles mehr entstanden.
Unsere AG beschränkt sich nicht nur auf die Hardware. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich auch ans Programmieren machen. Beispiele hierfür sind die Programmierung

  • von Mikrocontroller Schaltungen auf Basis der AVR-Familie der Firma Microchip in eigenen Schaltungen oder
  • fertigen Arduino Boards

Die verwendeten Programmiersprachen sind die Sprache C oder die Arduino-Programmierumgebung (Sprache C++).
Natürlich kommen die theoretischen Grundlagen der Elektrotechnik/Elektronik nicht zu kurz. Auch wenn das zu Anfang nicht auf Begeisterung stößt, werden so doch die Grundlagen für das Verständnis der Technik gelegt.

Tag der offenen Tür
In Thüringen wechseln nach der 4. Klasse die Grundschüler an eine Regelschule oder ein Gymnasium. Am "Tag der offenen Tür", der im Februar oder März jeden Jahres stattfindet, können die Interessenten einen Einblick in ihre zukünftige Schule bekommen. Die Schule stellt sich vor und dabei zeigt auch die Elektronik AG, was hier alles gemacht wird. An einer Bastelstrasse können, unter Leitung der Schülerinnen und Schüler der Schul-AG, die 4. Klässler eine Morsetaste 2 oder einen Blinker Bausatz aufbauen. Und dieses eigene Werk dürfen sie dann stolz mit nach Hause nehmen. Viele sind vom Basteln richtig begeistert und leider geht die Zeit viel zu schnell vorbei.

Interesse am Amateurfunk
Weitere OMs aus meinem OV XØ7 (Ortverband Nordhausen des DARC e.V.) haben Funkstationen für VHF/UHF und KW errichtet. An diesen Stationen können sich alle Interessierten über die Möglichkeiten des Amateurfunks informieren oder sie gleich live ausprobieren. Es steht ein Ausbildungsrufzeichen (DN1NDH) zur Verfügung mit dem "Mutige" selbst in den Äther gehen können. Bei dieser Gelegenheit kommen immer wieder viele interessierte Besucher und informieren sich aus erster Hand über den Amateurfunk.

Jugend forscht
Die Wettbewerbe "Jugend forscht" (ab Klasse 7) und "Schüler experimentieren" (für die Jüngeren) stellen einen weiteren Reiz und eine Herausforderung dar. Die Teilnahme an diesen Wettbewerben ist mir ein besonderes Anliegen. Die Schülerinnen und Schüler belegten in den letzten Jahren vordere Plätze bei den technischen Vorführungen und Experimenten.
Zur Vorbereitung können technische und organisatorische Fragen während der AG besprochen werden und sie bekommen auch Hilfe beim Bau ihrer Projekte. Die Ideen, die Ausführung sowie die Präsentation obliegen den Schülerinnen und Schülern dann aber selbst.

Motto der Schul-Arbeitsgemeinschaft

"Sag es mir und ich werde es vergessen, zeig es mir und ich erinnere mich, lass es mich tun und ich behalte es."

Konfuzius (551 v. Chr. - 479 v. Chr.) chinesischer Lehrer, Politiker und Philosoph.

Mein Dank gilt dem Gymnasium "Wilhelm von Humboldt" Nordhausen.
Die erste Besprechung führte ich Anfang 2007 mit dem damaligen Schulleiter Oberstudiendirektor Ralf-Gerhard Köthe. Er war von meiner Idee überzeugt und ebnete mir den Wege, die Elektronik AG am Gymnasium einzuführen.
Der amtierende Schulleiter Studiendirektor Volker Vogt schätzt die Arbeit in der AG und unterstützt mich bei jedem Problem, das auftritt. Ohne die sehr angenehme und reibungslose Zusammenarbeit mit den Beauftragen des Gymnasiums würde meine AG nicht so gut laufen.
Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Ohne diese Unterstützung wäre mir die Schul-AG nicht möglich.

Desweiteren geht mein Dank für die materielle bzw. finanzielle Unterstützung an:

  • den Förderverein des Humboldt-Gymnasiums, Nordhausen
  • die Firma IMG Electronic & Power Systems GmbH, Nordhausen
  • Niclas Bierwisch, einem ehemaligen Schüler des Gymnasiums und Teilnehmer der AG, für seine großzügige finanzielle Spende
  • Frau Dr. Heide Hübner

Auswahl von Schaltungen die von Schülerinnen und Schülern in der AG gebaut wurden

RF-ID Leser

RF-ID Leser Gerät

Mit diesem Bausatz von Pollin.de ist es möglich RF-ID Tags auszulesen. Dabei werden runde "Chips" als auch Tags in Kartenform gelesen. Den Tag bringt man einfach in die Nähe der großen Spule. Dann wird er automatisch gelesen. Die Ausgabe der Daten erfolgt über eine RS232-Schnittstelle direkt auf einen PC. Alternativ können auch die Daten des gelesene Tag ausgewertet werden und bei einem "OK" ein Relais geschaltet das dann z.B. einen Türkontakt frei gibt.
Klassenraum Thermometer

Klassenraum Thermometer

Die Idee zu diesem Projekt entstand nach einem Bausatz des AATiS e.V.. In meiner Version des Klassen-Termometerrs ist aber ein AVR Controller mit meiner eigenen Software verbaut. Die Anzeige der Themperatur geschied mit farbigen LEDs. Um die Batterie zu schonen blinkt die entsprechende LED nur alle 10 Sekunden kurz auf. Die andere Zeit sind alle LEDs dunkel. So ist ein langer Betrieb der Schaltung gewährleistet.
270°-Instrument

270° Meßinstrument

An Stelle eines analogen Meßinstrumentes ist dies eine digitale Variante. Zehn farbige LEDs zeigen Spannungen von 0V bis 5V in einem 270° Kreis an. Bei höheren Spannungen kann man einen Spannungsteiler einsetzen.Die Anzeige ist zwischen Punk- und Bandanzeige umschaltbar. Grundlage dieser Schaltung bildet ein Bausatz AS189 des AATiS e.V..
Leuchtpfeil

Leuchtpfeil

Ein blinkender Pfeil aus Leuchtdioden. Gesteuert durch einen Mikrocontroller blinken die LEDs nach verschiedenen Mustern und in unterschiedlicher Reihenfolge und Anzahl. Dieses Projekt dient zur Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern der die Steuerung der LEDs übernimmt. Die Schüler/innen überlegen sich dabei selbst wie und in welcher Reihenfolge die LEDs leuchten sollen. So können recht schnell die Ergebnisse der eigenen Programmierarbeit sichtbar gemacht werden. Die fertige Schaltung eignet sich dann gut zur Werbung für eigene Veranstaltungen z.B. "Tage der offenen Tür".
Lärmpegelmesser

Lärm-Pegelanzeiger

Mit Hilfe dieser Schaltung kann man Geräuschpegel optisch darstellen. Zur Aufnahme der Lautstärke dient ein kleines Elektretmikrofon. Danach folgt ein Mikrofonverstärker mit einem OPV. Dieser hebt den Signalpegel soweit an das er von der Auswerteeinheit (Bausatz von Pollin.de) angezeigt werden kann. Mit mehreren farbigen LEDs kann dann der Geräuschpegel in Punkt- oder Bandanzeige angezeigt werden.
Stromversorgung_Max

Stromversorgung

Um selbstgebaute Schaltungen ausprobieren zu können ist es erforderlich eine geeignete Spannungsquelle zur Verfügung zu haben. Dafür ist dieses kleine Gerät entstanden. Es stellt eine stabile Spannung bereit. Sie ist in ihrer Höhe beliebig einstellbar und wird direkt am Gerät mit einem kleinen Meßwerk angezeigt. Das Stromversorgungsgerät seinerseits bezieht seinen Strom aus einem handelsüblichen Steckernetzteil. Dieses wird fertig dazu gekauft wodurch sich beim Aufbau keine Probleme mit der hohen Netzspannungen ergeben.
Taschenlampe AS321 Taschenlampe AS321

verschiedene Taschenlampen

Sehr beliebt bei den Schülern/innen sind selbst gebaute Taschenlampen. Die beiden Bausätze werden vom AATiS e.V. angeboten.
Im oberen Bild eine Mini-Taschenlampe Bausatz AS321 in SMD Technik aufgebaut.









Im unteren Bild ein Bausatz AS306 in sogenannter Durchstecktechnik. Die untere Taschenlampe kommt nach dem Aufbau noch in ein bearbeites Stück Installationsrohr das als Gehäuse dient.
Bemerkenswert an den Schaltungen ist das sie mit einer AAA-Zelle oder AA-Zelle auskommen. Als Leuchtmittel kommt bei beiden Varianten eine oder zwei moderne weiße LED zum Einsatz.
Taschenlamp AS306

Was machen wir in der Schul-Arbeitsgemeinschaft eigentlich so?

Die praktischen Projekte der Schülerinnen und Schüler bestehen meistens aus Bausätzen. Bei Einsteigern in die Welt der Elektronik nutze ich gerne Bausätze des Vereins AATiS e.V.. Sie eignen sich besonders gut zum Erlernen der Handhabung der elektronischen Bauteile und des Lötens einfacher Bausätze (z.B. AS140, AS180 usw.). Nach diesen ersten Schritten folgen aufwendigere Bausätze z.B. von der Fa. Pollin.de oder anderen Anbietern von Bausätzen. Außerdem lernen die Schülerinnen und Schüler weitere Technologien des Aufbaus von elektronischen Schaltungen kennen. So der Aufbau einer Schaltung auf Lochraster- oder Streifenleiterplatten. Dabei spielt die Fädeldraht-Technik eine wichtige Rolle. Auch unisolierter Silberdraht und isolierter Schaltdraht kommen dabei zum Einsatz. Die Schülerinnen und Schüler lernen ebenfalls Schaltungen in SMD-Technik oder als "Igel" aufzubauen. Es werden viele verschiedene Technologien des Schaltungsbaus angewendet. So z.B. ist die Mini-Taschenlampe AS321 aus einem Bausatz des AATiSe.V. komplett in SMD Technik zu bauen. Für größere Projekte habe ich dann selber Schaltungen entwickelt und Bausätze daraus gemacht. So entstanden Bluetooth-Lautsprecherboxen, Schalter mit kapazitiven und optischen Sensoren oder eine Funkuhr mit einem graphischen farbigen OLED-Display und anderes mehr. Anregungen für diese Projekte kommen von den Schülerinnen und Schüler selbst, aus dem unendlichen Weiten des Internet oder Sachen die ich schon immer mal bauen wollte.

Ohne Theorie macht die dauerhafte Beschäftigung mit der Elektronik bald keinen Spass mehr. Wenn man aber weiß was da passiert kann man Fehler in der eigenen Schaltung oder ihrem Aufbau selber finden. Auch das Erweitern und Anpassen der Schaltung an eigene Wünsche ist dann möglich. Daher besprechen wir bei vielen Treffen der AG auch die Grundlagen der Elektro- und Schaltungtechnik. So lernen wir den Aufbau und die Funktion der Bauteile kennen oder beschäftigen uns mit der Anwendung wichtiger Gesetze der Elektrotechnik (z.B das Ohmsche Gesetz, das Leistungsgesetz oder den Kirchhoffschen Regeln). Nach den Grundlagen folgen dann einfache analoge und digitale Grundschaltungen (z.B. Spannungsteiler, Verstärker, Oszillatoren, Multivibratore, Flip-Flops usw.). Je nach Interesse und Neigungen der Schülerinnen und Schüler kommen auch die Bereiche Schaltungsentwicklung, Leiterplattenlayout oder der Programmierung von Microcontrollern dran. Es gibt also ein breites Betätigungsfeld je nach Interessenlage der Schülerinnen und Schüler.

Bei allen Projekten ist es mir wichtig das es Allen Spass macht sich mit Technik und der Elektronik zu beschäftigen. Natürlich können und sollen sie dabei auch etwas lernen was sie dann in ihrem weiteren Berufsleben anwenden und nutzen können.

Eigene Projekte nach oben

Einsteiger Projekt "Morsetaste 2"

Angeregt durch einen Bausatz des AATiS e.V. begann ich mit der Entwicklung eines eigenen Morsetasten Bausatzes. Mein Ziel war einen Bausatz zu entwickeln mit dem ein einfache Morsetaste aufgebaut werden kann die sicher funktioniert und ansprechend aussieht. Sie soll für Einsteiger in die Elektronik einfach nachbaubar sein und kosten günstig sein. Gelegenheiten zum Bauen gibt es viele zum Beispiel bei Schul- oder Stadtfesten, Feldtagen, Amateurfunktreffen Elektronik- Schularbeitsgemeinschaften und anderen Aktivitäten.

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Morsetaste 2
Muster der Morsetaste 2

Im März 2007 habe ich die ehrenamtliche Leitung einer Schul-Arbeitsgemeinschaft an einem Gymnasium in meiner Heimatstadt Nordhausen/Harz übernommen. Als einfaches und attraktives Anfängerprojekt für neue Schülerinnen und Schüler oder zum "Tag der offenen Tür" am Gymnasium ist dieser Bausatz, ergänzt um eine 9V Blockbaterie, eine gute Grundlage der Bastelstraße und wird sehr gut angenommen. Nach dem erfolgreichen Aufbau kann sie mit Stolz den Eltern, Geschwistern, Lehrern und Mitschülern gezeigt und vorgeführt werden. Die erste selbstgebaute elektronische Schaltung!
Inzwischen sind schon viele Bausätze der Morsetaste 2 mit Erfolg nachgebaut wurden. Alle aufgebauten Morsetasten 2 funktionieren problemlos, die allermeisten beim ersten Funktionstest. Bei wenigen Exemplaren war noch eine helfende Hand nötig, was aber keine Schwierigkeiten machte.

Um den Aufwand mit diesem Projekt überschaubar zu halten habe ich alle elektrischen und mechanischen Bauteile in je einem Druckverschlußbeutel zusammengepackt. Desweiteren habe für einen problemlosen Nachbau des Bausatzes eine vorgebohrte Grundplatte aus Kiefernholz gefertigt. Den vollständigen Bausatz kann man sich ansehen. Nach dem erfolgreichen Aufbau der Morsetaste 2 wird von jeder Schülerin und jedem Schüler sein Vorname, als kleiner Test der ordnungsgemäßen Funktion der morsetaste, "gemorst". Ein Arbeitsblatt mit dem Morsecodes gehört zu jeder Morsetaste 2 ntürlich dazu.


Einsteigerprojekt "bunter Blinker oder weiß/blauer Blinker"

Da der Aufbau einer Morsetaste 2 etwas zeitaufwendig (ca. 30min pro Bausatz) ist suchte ich nach einem einfacheren aber trotzdem ansprechendem kleineren Projekt. Dieses sollte sich genau so wie die Morsetaste für Bastelaktionen wie "Tage der offenen Tür" oder ähnlichen Veranstaltungen eignen. So kam es zur Entwicklung des "Blinkers". Die Schaltung ist einfach und übersichtlich gestaltet. Das ist wichtig wenn bei Bastelaktionen etwas nicht funktioniert und man unter Zeitdruck und Beobachtung durch die schülerinnen und Schüler den Fehler finden muß.
Auf diese Art kann man spielend Kinder und Jugendliche für die Elektronik begeistern. Sie können selber etwas machen und das Gebaute dann mit nach hause nehmen und als selbst gebaut zeigen und vorführen.

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Blinker40a
Muster eines bunten Blinkers

Dieser einfache Blinker, mit wenig Bauteilen ist dafür gut geeignet. Ich habe ihn in zwei Versionen entwickelt. Die eine Version mit vier LEDs in verschiedenen Farben (Rot, Grün, Gelb, Blau) und die Andere mit je zwei blauen und zwei weißen LEDs bei der entweder die weißen oder die blauen LEDs leuchten. Das Vorbild für diese Version war ein amerikanisches Polizeiauto mit seinen Blinkern auf dem Dach. Beide Schaltungen sind, bis auf die Dimensionierung zweier Widerstände und der LEDs, identisch.

Um den Aufwand auch bei diesem Projekt nicht zu groß werden zu lassen habe ich alle elektrischen und mechanischen Bauteile wieder in getrennte kleine Druckverschlußbeutel gepackt und alles zusammen in einen großen Druckverschlußbeutel. Außerdem gibt es, für einen problemlosen Nachbau, eine vorbearbeitete Grundplatte aus dünnem Pappelholz. Den vollständigen Bausatz kann man sich ansehen.


AVR-Controller Programmieradapter

Bei verschiedenen Schaltungen entstand der Wunsch Controller aus der AVR-Familie mit Software beschreiben zu können ohne ein Entwicklungsboard (z.B. STK500) erst einstellen zu müssen. Es sollten schnell und einfach auch viele Controller mit Software versorgt werden. Außerdem war es wichtig oft eingesetzte Controllertypen aus der AVR-Tiny und der AVR-Mega Familie programmieren zu können. Die Programmierung des Controllers erfolgt im sogenannten ISP-Verfahren (In-System-Programming). Andere Programmierverfahren z.B. Parallel Programming (PP) sind mit diesen Adapter nicht möglich. In den meisten Fällen sollte diese Möglichkeit aber ausreichen. Mit diesem Programmieradapter läßt sich der Flash-Speicher (Programmspeicher), der interne EEPROM (Datenspeicher) und eine Reihe von Fuse-Bits (Schalter zur Einstellung der AVR) programmieren.

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Adapter
AVR-Programmieradapter mit gestecktem ATMega8

Der Programmieradapter hat eine Reihe Besonderheiten die auf anderen Schaltungen dieser Art nicht zur Verfügung stehen.

  • 26 AVR Typen aus den Serien ATTiny und ATMega sind ISP programmierbar
  • zuschaltbare externe Taktquelle bei "verfusten" Mikrocontrollern
  • Versorgungsspannung über externes Netzteil oder über Programmieradapter wählbar
  • Höhe der externen Versogungsspannung zwischen 3,3V und 5V einstellbar

Mit Hilfe des eingebauten Taktgenerator besteht die Möglichkeit "verfuste" AVR-Controller wieder zum Leben zu erwecken. "Verfust" heißt in diesem Fall das der interne RC-Oszillator abgeschaltet ist und so für das Programmieren des Controllers ein externer Takt erforderlich ist. Dazu kann man den Takt des AVR-Programmers oder den Takt eines Taktgenerators auf dem Programmieradapter wählen. Die zweite Besonderheit betrifft die Stromversorgung des Controllers. Hier gibt es die Wahl zwischen einer Spannung aus dem AVR-Programmer oder dem Anschluß eines geeigneten Steckernetzteils. Dieses muß zwischen 8V und 15V Spannung abgeben können. Eine gleichgerichtete oder stabilisierte Spannung ist dabei nicht erforderlich. Die einzelnen AVR-Typen sind in sieben Gruppen einsortiert. Die Gruppen wählt man über die Verbindung des Programmers mit dem Programmieradapter über ein 6 poliges Kabel aus. Dazu stehen sieben Wannenstecker die mit "Typ1" bis "Typ7" beschriftet sind zur Verfügung.

programmierbare Controllertypen

  • ATTiny 12,13,25/45/85
  • ATTiny 2313/4313
  • ATTiny 261/461/861
  • ATTiny 24/44/84
  • ATMega 8,48/88/168,328
  • ATMega 16,32,164/324/644/1284,8535
  • ATMega 8515

Achtung! Bei diesem Programmieradapter handelt es sich nur um einen Adapter zum Anschließen der Controller. Ein AVR-Programmer ist unabhängig davon trotzden nötig! Dieser wird z.B mit einen USB-Port des PC verbunden und auf der anderen Seite mit dem Programmieradapter. Zu diesem Zweck müssen beide über die gleiche Verbindungsstelle verfügen. Im Fall des Programmieradapters ist es der von der Firma ATMEL vorgeschlagene 6pol. Programmieranschluss. Leider ist eine direkte Verbindung des AVR-Programmers mit dem Controller nicht möglich. Als AVR-Programmer werden von mir die Programmer "Diamex Prog S2", "Diamex ALL-AVR", "USB-ISP-Programmer" der Firma Diamex verwendet. Es sind natürlich auch andere AVR-Programmer die über den 6pol. Programmieranschluss verfügen oder ein dazwischen geschalteter Adapter mit 10pol auf 6pol. einsetzbar.


Interface für digitale Betriebsarten

Für die galvanische Trennung zwischen Transceiver und Computer habe ich mich für ein Interface mit NF-Trafos entschieden. Eine direkte Verbindung von Computer mit dem TRX hat bei mehreren PCs und TRX nicht zufriedenstellend funktioniert. Es gab immer Störungen die sich in unbrauchbaren Signalen auf der Sende- und Empfangsseiten zeigten. Es folgten Versuche mit einem Interface "TosiMini" der Firma ThiemWork. Diese Trennstufe arbeitet mit ausgemessenen Optokopplern. Die TX-Steuerung erfolgt mit VOX oder über die RTS-Leitung. Diese Trennstufe arbeitet zu meiner vollen Zufriedenheit.

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Interface_1
Blick auf die beiden Trafos

Die hier vorgestellte Trennstufe benutzt NF-Trafos aus alten analogen Telefonen. Die Schaltung stammt von OM Helmut OE5GPL und OM Walter OE5KAL und wurde in der Zeitschrift "CQ-DL spezial - Digitale Betriebsarten" Seite 28 und Seite 29 veröffentlicht.

Interface_1
Frequenzgang der Trafos

Ich die Schaltung auf einer Lochrasterplatte aufgebaut. Die Anschlüsse sind mit 5 pol. DIN-Buchsen realisiert. Alle Kabelverbindungen sind mit Schaltlitze ausgeführt. Eingebaut habe ich die Platine in ein Teko-Gehäuse. Die Verbindung zum Funkgerät ist mit einem mehradrigen geschirmtes Kabel realisiert. Die Verbindung zum PC wird über einen Adapter DIN-Stecker auf Chinch-Stecker und am PC mit Chinch auf Klinkeadaptern hergestellt. Die verwendeten Trafos besitzen zwei Wicklungen. Die von mir benutzte Wicklung hat ein impedanzverhältnis von 28Ohm auf 235Ohm. Diese fand ich am geeigneten und habe sie verwendet. Die andere Wicklung bleibt dabei unbenutzt.


Akku Tiefentladungs Warner

Da ich gerne portabeler Weise meinem Hobby dem Amateurfunk nach gehe nutze ich Akkumulatoren. Damit ich sie lange benutzen kann ist es wichtig sie nicht Tiefen zu entladen. Die Überlegung war beim Erreichen der Ladeschlußspannung die Verbindung zum Funkgerät zu unterbrechen und so die weitere Entladung zu verhindern. Wenn der Akku sich wieder erholt hat wird er dann wieder zu geschaltet. Dieses passiert aber meistens beim Senden. Sodaß das QSO plötzlich unterbrochen wird. Ich denke es sind dann aber noch ein paar Sekunden Zeit um dem QSO Partner mitzuteilen das man den Akku erst wechseln muß und dann wieder QRV ist.

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Tiefenentladungsschutz unten
SMD-Bestückung der Platine
Tiefenentladungsschutz oben
Baugruppe auf den Summer gesehen

Durch eine Reihe Versuche hat sich gezeigt das es ausreichend ist zu warnen wenn der Akku seinen Entladeschlußpunkt erreicht hat. So bleibt noch Zeit ihn zu wechseln ohne das er Schaden nimmt. Diese kleine Schaltung (Originalgröße: 30mm x 20mm) nimmt nur sehr wenig Strom auf und warnt zuverlässig wenn die eingestellte Spannung unterschritten wird. Der Einstellbereich der Spannung reicht von 10,5V bis 15,5V und ist mit einem Poti frei einstellbar. Damit die Schaltung im rauen Funkeralltag keinen Schaden nimmt kann sie in ein Stück Schrupfschlauch gesteckt werden. Bei Nichtbenutzung des Akkus sollte sie aber getrennt werden da immer ein kleiner Ruhestrom fließt.

Links zu Web-Seiten nach oben

PC-Programme

  • QucsStudio - Simulieren von Schaltungen von Michael, DD6UM
  • LT-Spice IV - gutes freies Simmulationsprogramm von Linear Technology
  • App-Cad - Design Assistant von Avago Technologies

technische Seiten


Informationen und Erklärungen

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Bild von mir
Thomas, DL1ANH
  • Name: Thomas Grohmann, DL1ANH (bis 1991 Y38GI)
  • Alter: 57 Jahre
  • Ausbildung: Instandhaltungsmechaniker, FA für Fernmeldeverkehr und Radio- und Fernsehtechniker
  • Beruf: Prüffeldtechniker im HF-Prüffeld eines Unternehmens der Kommunikationstechnik
  • Hobbys: Amateurfunk, Programmieren (AVR-Controller, PC-Programme), Elektronik
  • E-Mail: DL1ANH(ät)darc.de

Interessen

  • Hochfrequenz-Technik, Funktechnik bauen und anwenden, Amateurfunk
  • elektronische Schaltungen Entwickeln, Aufbauen und Ausprobieren
  • AVR-Controller in C programmieren
  • PC Programme mit RAD-Studio schreiben
  • junge Menschen an die Elektronik und den Amateurfunk heranführen und ihre Begeisterung für Technik wecken

Wie ich zum Amateurfunk kam

Mit 9 Jahren begann es das ich an mich für Stromkreise interessierte. Zuerst baute ich einfache Schaltungen mit Glühlampe, Schalter, Summer und Batterie. An meinem 10. Geburtstag bekam ich einen Elektronikexperimentierkasten. Damit kamen auch Experimente mit Bauteilen wie Dioden und Transistoren hinzu. Es entstanden die ersten Schaltungen. Zufällig war ein Gartennachbar meiner Eltern ein "Bastler".

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mein SWL Log
Eine Seite meines SWL-Logs von 1989

Später stellte sich heraus, daß der "Bastler" Funkamateur mit Leib und Seele war. Es war Karl, DL1AKN ex Y23DI. Er lud mich an meinem 11.Geburtstag in seinen Shack (Funkraum) ein. Ich konnte mir alles ansehen und er führte mir verschiedene Geräte vor. Das Beste war aber ein QSO mit Günther aus dem Saarland. Dieses und weitere QSOs haben mich sehr beeindruckt. Mein Entschluss stand fest: Das will ich auch machen. Ich werde Funkamateur! Zum Schluss schenkte mir Karl noch integrierte Schaltkreise (D100 und A211) und ich war restlos begeistert. So was wollte ich auch machen!

Ich fing also an der Clubstation Y38ZI (heute DF0NDH) in Nordhausen eine Ausbildung zum nationalen Hörer und später internationalen Hörer (SWL) an. 1986 bestand ich die Prüfung zum SWL und bekam die Hörernummer Y2-EA-22050/I38. Meine Sendelizenz folgte 1990, nach der Lehre (Instandhaltungsmechaniker) und dem Wehrdienst. Ich bekam mein erstes Rufzeichen Y38GI zugewiesen.

QSL der Clubstation Y38ZI
QSL-Karte der Clubstation Y38ZI

Mit dem Ende der DDR 1991 bekam ich mein heutiges Rufzeichen DL1ANH zugeteilt. Ich bin heute noch genauso vom Amateurfunk und der Elektronik begeistert wie als Junge. Mein Hauptbetätigungsfeld ist vor allem der Selbstbau von KW- und UKW/UHF-Technik, das Bauen von Schaltungen mit AVR-Mikrocontrollern und das Schreiben von PC-Programmen. Seit März 2007 leite ich ehrenamtlich eine Schülerarbeitsgemeinschaft an einem Nordhäuser Gymnasium. Interessierten Schülern/innen möchte ich die Elektronik und den Amateurfunk näher bringen. Wir bauen Schaltungen und Geräte auf und lernen auf diese Weise den Umgang mit dem Lötkolben und elektronischen Bauteilen. Um das Löten nicht langweilig werden zu lassen vermittle ich auch etwas Theorie zu Grundlagen der Elektronik. Außerdem beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Mikrocontrollertechnik und der Programmierung der 8Bit-AVR Controllerfamilie.


Warum ich Mitglied im DARC e.V. bin?

Meine Meinung zum DARC e.V. und warum ich in dem Verein Mitglied bin.

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Was tut der DARC für mich?
DARC_Logo
  • Der DARC e.V. vertritt meine Interessen bezüglich Amateurfunk in der Politik, bei Behörden (z.B. BNetzA) und bei anderen Organisationen
  • Der DARC e.V. vertritt meine Interessen im Amateurfunkweltverband IARU
  • Der DARC e.V. setzt sich für den Erhalt und die Neuzuteilung (z.B. 70 MHz-Band) von Amateurfunkbändern auf nationaler und internationaler Ebene ein.
  • Der DARC e.V., beteiligt beim RTA, vertritt auch meine Interessen beim EMVG Gesetzgebungsverfahren. Auch ich benötige ungestörte Frequenzen zum Funken!
  • Die Bandwacht des DARC e.V. beobachtet die exklusiven Amateurfunkbänder und gibt Meldungen über Bandeindringlinge an die BNetzA weiter welche die ausländischen Fernmeldeverwaltungen informiert.
  • Der DARC e.V. koordiniert und unterstützt den Aufbau von Baken, Umsetzern und Datennetzen (z.B. HamNet).
  • Der DARC e.V. vermittelt meine Papier QSL-Karten weltweit, obwohl ich auch eQSL betreibe (eine Papier-QSL ist für mich auch weiterhin wertvoll und wichtig).
  • Der DARC e.V. unterstützt mich bei der Öffentlichkeitsarbeit - zum Beispiel mit einer sehr gut gestalteten und informativen Seite im Internet, aber auch mit Flyern, Plakaten und anderen PR-Mitteln.
  • Ich habe meine Internetseite sowie ein E-Mail Postfach (DL1ANH(ät)darc.de) auch beim DARC e.V. eingerichtet. So kann jeder Funkamateur, nur mit Kenntniss meines Rufzeichens, zu mir Kontakt aufnehmen.
  • Als Mitglied im DARC e.V. erhält man die monatliche Clubzeitschrift 'CQ-DL' und kann u.a. kostenlose Kleinanzeigen schalten.
  • Der DARC e.V. hat eine Haftpflichtversicherung gegenüber Dritten für Schäden die durch meine Antennenanlage und sonstige Tätigkeit im Rahmen der Ausübung des Hobbys entstehen abgeschlossen
  • Der DARC e.V. hat eine Unfallversicherung für mich (und alle anderen Mitglieder) bei der Zu- und Wegfahrt zu Veranstaltungen des DARC abgeschlossen - diesen Services möchte ich nicht in Anspruch nehmen - aber schön zu wissen das es ihn gibt.
  • Wenn es mir egal ist ob meine Kinder und Enkel noch das Hobby Amateurfunk betreiben können dann brauche ich den DARC e.V. nicht.
Wobei hilft mir der DARC nicht?
  • Der DARC e.V. beschafft meinem OV Nordhausen (X07) keinen Funker-Nachwuchs - daher habe ich selber eine Schüler-Arbeitsgemeinschaft an einem Gymnasium organisiert.
  • Der DARC e.V. organisiert mir meine Zeit nicht so, dass ich genügend davon zum Funken und Basteln nutzen kann.
  • Meinen Sohn Andreas (DM2IF) hat er nicht für den Amateurfunk begeistert - das habe ich selber gemacht und seit März 2009 hat er auch eine Amateurfunklizenz
  • Ich werde auch nicht reicher durch den DARC - ganz im Gegenteil er nimmt mir noch etwas Reichtum weg, aber für was gebe ich gerne Geld aus Essen, Trinken und mein Hobby
  • Mir gefällt nicht alles im DARC e.V., aber ohne den Verein würde mein Hobby Amateurfunk viel schwieriger auszuüben sein.

Ich setze auf eine starke Gemeinschaft der Funkamateure in der jedes Mitglied das leistet was es zu leisten vermag.
Ich bin gerne Mitglied im DARC e.V. und bleibe es auch!